Riems Trainer mit guten Resultaten

Air Attack punktet in Dresden

Blog | 01.10.2018 – Riems Trainer waren an diesem Wochenende sehr fleißig und auf zahlreichen Bahnen im Einsatz. Ziele der Münchner Expeditionen waren Dresden, Saarbrücken, Düsseldorf, sowie die Bahnen in Lyon, Strasbourg und Meran.

Riems Trainer mit guten ResultatenRiems Trainer mit guten Resultaten

Schon am Samstag reiste John Hillis mit Air Attack und Mediteraneo nach Dresden und konnte sich über einen Sieg freuen. Air Attack punktete unter Bauyrzhan Murzabayev im Ausgleich IV über 2.200 m und zeigte gute Form. Dagegen hatte Mediteraneo keine Chance und landete in einem Rennen der Kategorie D über 1.500 m mit Andre Best im Sattel lediglich auf Rang acht.
Am selben Tage war Michael Figge mit Queen Josephine und Silver Silk in Lyon - La Soie zu Gast. Zwar reichte es hier nicht zu einem Sieg, jedoch war das Laufen von Queen Josephine einmal mehr sehr ansprechend und so sicherte sich die Stute unter Anthony Crastus über 1.800 m das zweite Geld. Weniger gut erwischte es dagegen Silver Silk, der in einem Handicap über 2.150 m nicht über Rang acht hinaus kam.

Zwei Bahnen standen am Sonntag in Deutschland auf der Karte. In Düsseldorf war Michael Figge im Rahmen der Karte doppelt vertreten, sattelte Lyronada, die als vierte zu einer kleinen Prämie von der Bahn ging, wogegen Amiro als fünfter gerade keinen Geldrang erreichte. In Saarbrücken war Figge ebenfalls doppelt dabei und konnte zwei Prämien mit nach Hause nehmen. Winnifried lief mit Helen Böhler ein gutes Rennen und endete im Amateurreiten auf Rang vier, Saphirrouge kam in einem Ausgleich IV an den Start und konnte den gleichen Rang für sich verbuchen.

Nach Strasbourg reisten am Sonntag Pferde aus den Ställen Steinberg, Hillis und Kerekes, wobei alleine der Steinberg-Vertreter in der Entscheidung prominent auftauchte. Lamarck und Tony Piccone sicherten sich im Listen-Highlight der Karte über 2.100 m Rang vier und schrammten damit nur knapp an Blacktype vorbei, wobei der Fünfjährige gegen Gegner wie Potemkin, Nice To See You und French King eine bärenstarke Vorstellung bot. Dagegen blieben Virginias Princess und Celgari im Rahmenprogramm ohne zählbares Resultat. Ein weiterer Steinberg-Starter war in Meran mit von der Partie, wo Direct Drive unter Naomie Heller über 1.600 m nur den Totofavoriten Mychoon vor sich anerkennen musste und einmal mehr seine sehr gute Form unter Beweis stellen konnte.

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