32 Nennungen für den Großen Preis von Bayern

Dallmayr-Preis Sieger Benbatl führt die Liste an

Blog | 09.08.2018 – Am Dienstag war Nennungsschluss für den Großen Preis von Bayern, Riems zweite Gruppe 1-Prüfungen des Jahres am 1. November und gleichzeitig Abschluss zur German Racing Champions League 2018. Dabei befinden sich in der Liste für das 2.400 m eine ganze Reihe hochkarätiger Kandidaten die bereits zum jetzigen Zeitpunkt zur Hoffnung auf ein Mega-Rennen Anlass geben.

32 Nennungen für den Großen Preis von Bayern32 Nennungen für den Großen Preis von Bayern

Angeführt wird die Liste der 32 von Benbatl, der in München erst am letzten Juli-Wochenende eine glänzende Vorstellung gab und zum Sieg im Großen Dallmayr-Preis kam. Die Leistung wurde vom Handicaper mit 101,5 kg bewertet und ist damit sicherlich eine der höchsten Marken die in diesem Jahr in Deutschland erreicht werden wird. Neben Benbatl sind von Godolphin Management weiterhin Best Solution Prize Money und Racing History genannt.

Aus deutscher Sicht hat alles den Weg auf die Nennungsliste gefunden was Rang und Namen hat. Iquitos, Deutschlands derzeitiges Aushängeschild ist ebenso zu finden wie die beiden Röttgener Derby-Sieger Weltstar und Windstoß. Markus Klug hat außerdem Colomano, Devastar, Destino und Schabau eingeschrieben und stellt damit sechs Kandidaten. Mit drei Kandidaten vertreten ist Jean-Pierre Carvalho, der neben der Diana-Siegerin Well Timed auch den Derby-Vierten Salve del Rio und Guiri genannt hat. Ebenso drei Nennungen kamen aus dem Quartier von Henk Grewe der Jimmu, Khan und Taraja für den Großen Preis mit einer Nennung versehen hat. Lediglich ein Pferd nannte dagegen Andreas Wöhler, der Royal Youmzain einschrieb.

Weitere interessante Nennungen aus dem Ausland kommen aus England und Frankreich. So ist Roger Varians Defoe ebenso unter den 32 Namen zu finden, wie die von Mark Johnston trainierten Dee Ex Bee und Mildenberger. Michel Delzangles versah Michael Motschmanns Garopaba ebenso mit einer Nennung wie Gipoia. Aus dem Quartier von Francois-Henri Graffard wurde Kohinur genannt und auch Dave Simcocks Algometer könnte die Reise nach München antreten.

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