Blog | 17.07.2018 – Zur Mitte der Woche sind Riems Trainer wieder auf Reisen gegangen und steuern zwei Bahnen in Frankreich an.
Den Auftakt macht die Rennbahn in Straßburg, wo Jutta Mayer, John Hillis und Karoly Kerekes auf gute Ergebnisse hoffen. Unter Tamara Hofer geht gleich im 1. Rennen Amangiri an den Start. Der Wallach ist in einem Handicap der Kategorie E am Start und trifft über 2.000 m auf 13 Gegner, darunter wie zumeist in Hoerdt eine Vielzahl deutscher Kandidaten aus den Quartieren von Hans-Albert Blume, Marion Weber, Wolfram Gülcher, Wilfried Kujath und Ralf Rohne. Kann der Fünfjährige seinen Handicap-Sieg in München bestätigen sollte er gegen Samba Pa Ti, Singaraja und Croco Beau Chancen auf eine Top-Platzierung besitzen.
Mit Concetto Santangelo an den Start geht im 3. Rennen der Karte Ferragosta. Die Vierjährige aus dem Stall von John David Hillis versucht sich in einem Verkaufsrennen über 2.000 m wo sie 10 Kontrahenten trifft. Die Gesamtform der Stute ist gut und so sollte sie gemeinsam mit Kick and Rush, Iron Spirit und Athos d’Azur im Vordertreffen zu finden sein.
Einen weiteren Kandidaten bietet Hillis im 7. Rennen mit Victory Run auf. Der Wallach geht mit Alexander Pietsch auf die Reise und sollte im Verkaufsrennen über 2.350 m nach seinem dritten Rang in Vitteaux auf keinem Wettschein fehlen. Karoly Kerekes bietet in diesem Rennen Zashka auf, die Thibault Speicher anvertraut wird, der mit der Stute eine kleine Prämie ins Visier nehmen kann.
Abends steht eine Veranstaltung in Vichy auf dem Programm. Im Mittelpunkt steht das Gruppe III-Rennen um den Grand Prix de Vichy mit Potemkin, der auf seinen ehemaligen Trainingsgefährten Noor al Hawa und sieben weitere Gegner trifft. Bereits im 2. Rennen schickt Sarah Steinberg Albiona an den Ablauf, die mit René Piechulek im Sattel im Prix Vichy Spa Hôtel antritt. Nach den Leistungen in Mailand beurteilt, sollte die Stute in diesem Feld gute Chancen haben und wird mit Stramala und Dalma und Sainte Cecile um den Sieg kämpfen.