Kaum Frankreich-Beute für Figge und Hillis

Weder in Cagnes noch in Chantilly läuft es richtig rund

Blog | 29.01.2019 – Cagnes-sur-Mer bietet während des Winters ideale klimatische Bedingungen und so ist das Wintermeeting auf der Bahn an der französischen Riviera ein beliebtes Reiseziel für viele deutsche Pferde. Dabei sind in diesem Jahr auch Starter aus dem Quartier von Michael Figge, der mit einigen Pferden an der Riviera überwintert. Nach gut zwei Wochen ist es Zeit eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen, die aus Münchner Sicht etwas durchwachsen ausfällt.

Kaum Frankreich-Beute für Figge und HillisKaum Frankreich-Beute für Figge und Hillis

Michael Figge bot seit 18.01. insgesamt vier Starter auf. Bestes Ergebnis bislang war der fünfte Rang von Lyronada in einem Kategorie A-Rennen über 1.600 m in dem die Stute als lange Außenseiterin eine sehr gute Leistung bot und am Ende mit gerade einmal 2 3/4 Längen Rückstand über die Linie kam. Genevier wiederum versuchte sich in einem Verkaufsrennen und musste mit Rang sechs, dem ersten ohne Prämie vorlieb nehmen. Zwei weitere Figge-Starter waren Sequel und Dioresse die sich allerdings beide nicht prominent in Szene setzen konnten und außerhalb der Prämien landeten.

Nicht nach Cagnes aber nach Chantilly zog es am vergangenen Freitag John Hillis, der mit Heart Ahead und La Celerina zwei Pferde in einem Verkaufsrennen unter order hatte. In einer gut besetzten Partie konnten sich die beiden Münchner nicht entscheidend in Szene setzen und endeten auf den Plätzen neun und elf und damit ohne Prämien, wurden aber auch nicht verkauft und haben so die Reise zurück an die Isar angetreten.

0 Kommentare | Kommentar verfassen

Kommentare

Zu diesem Artikel wurden noch keine Kommentare verfasst.

Kommentar verfassen

Bitte geben Sie die angezeigte Zeichenfolge im darauf folgenden Textfeld ein.